Oder mit Hermann Hesse zu reden
„Wahrheit wird gelebt, nicht gelehrt.“

Danke das Sie weiterlesen.

Und seien Sie gewiss, auch bei sorgfältig gewählten Worten und „Werbeslogans“ ist Charity 21ST eine tätige Organisation, die anpackt und zusammen mit Partnerorganisationen Fakten schaffen will.

Unsere Gesellschaft und der einzelne Mensch, zurzeit, ist ziemlich sehr in seine Einzelteile zerpflückt, oder gespalten, so sehr in verschiedene persönlichste Interessengruppen aufgeteilt, dass es auf der eine Seite als Chance für Neues, Besseres gesehen werden kann, doch auch auf der anderen Seite, das der Zusammenhalt, der ehemals gemeinseinem Massen-Interessen weggebrochen ist, Gefahren aufzeigt. Und das gesellschaftliche System von Innen implodieren könnte; da Gesellschaften, deren äußere Strukturen wegbrechen, nur durch ein „Inneres“, ein „Skelett“ gehalten werden kann. Ohne Knochengerüst bricht der Mensch zusammen. Wenn wir uns vom Nationalen verabschieden wollen, dann muss zuvor die innere Bereitschaft des Bürgers zu einer supranationalen, einer echten EU, oder einer echten Internationalen Identität geschaffen sein. Und es müssen die Verwaltungsstrukturen vorhanden sein. Wenn wir das wollen im 21ST, dann muss da wohl einiges nachjustiert werden. Das, was zu beobachten ist, das eben dort, wo internationale Führung fehlt, wieder nationale Führungen ihre Bühne, Macht und Möglichkeiten bekommen.

Menschen beklagen sich gerne, am liebsten wegen vermeintlicher Verschwörer; doch vergessen allzu gerne, das Wissen und Weisheit ist eine Hohlschuld ist eines jeden einzelnen Menschen, der diese besitzen will, keine Bringschuld der Schule, der Regierung der Medien, die dir Weisheit „löffelfertig“ serviert. Wie kann man nur Glauben, das einem Wissen, Vernunft, Weisheit geschenkt wird, wie weit weg muss eine Gesellschaft sein, die von Ihrer Regierungen erwartet oder verlangt, das Wissen und die Zusammenhänge von Interdisziplinären Wissen ohne Anstrengung einem jedem Bürger zugeteilt wird. Kein anderer Mensch wird dir Wissen über die Zusammenhänge der Dinge schenken; nicht einmal Gott, denn dieser will Wort um Wort erkannt werden.

Das, was vermittelt wird, das was in Berufen, durch Verbände, mittels Firmen und Konzernen, also mittels sog. „Stakeholder“ vermittelt wird, sind interessensgeleitete Informationsstränge, doch kein darüber schwebendes, übergeordnetes Erklärungsmodel. Natürlich wäre ein „Studium Generale“ wünschenswert, doch hierfür genügt die Dauer eines Menschenlebens nicht mehr, bei der Informationsmenge und Informationstiefe, die die Wissensgebiete des 21ST zu vermitteln hätte. Der Wunsch nach Aufklärung des Menschen ist wohl vorhanden, doch wird er seitens der Lehrenden an den öffentlichen Schulen und Universitäten nicht mehr gerecht werden können. Um Aufklärung zu erhalten und geben zu können, muss sich wohl jeder selbst erst aufklären, um dann in die Metaphysik der Dinge einzusteigen. Die Zeit, in der Idole, die die Ideale vorleben, die wir lieben, so meinen wir, wird vorübergehen im 21ST. Nach der Zeit der Veräußerung, kann wieder ein Jahrhundert der Einkehr sein.

Gesellschaftspolitisch betrachtet ist das die Demokratisierung von ehemals hoheitlicher Gewalt und staatlich organisierter Finanzsysteme, doch ohne, dass der Kern des Lebens, die Essenz des Lebendig- Seins, die Humanität den auch nur kleinsten Schaden nimmt.

Was der Mensch und menschliche Kreativität hervorbringen kann, in Eigenverantwortung und wenn gesellschaftliche Strukturen ihn lassen, ist unbeschreiblich, doch gleichsam unvorstellbar zerstörerisch, wenn einzelne Menschen dieses zum Nutzen weniger ausleben will.

Wir müssen das tun, das, was wir werden wollen. Jeder einzelne Mensch und dabei loslassen, sich am vermeintlich positivem Vorbild anzukrallen und dieses zu vergöttern und sich an diesem zu ergötzen, oder aber das vermeintlich negative Vorbild mit Verschwörungstheorien zu belegen. Dieser Planet wird von denen organisiert, die ihn organisieren, nicht von denen die sich darüber ärgern. Akzeptiere das Leben, wie es auf dich zukommt, aber dann gestalte es um.

Wir werden das Weltklima verändern, das von der Menschheit geschaffene Klima in ein besseres und nachhaltigeres Klima für diesen Planeten verwandeln. Dieser Planet benötigt nicht nur ein besseres Klima für das Klima, dieser Planet benötigt ein besseres Klima für die Menschen auf diesem Planeten.

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